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Um ehrlich zu sein, ich kann auf Deine kurzen und ungenauen Ausführungen nicht wirklich antworten.
Die Induktionsspannung hängt genau gesagt von der zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses ab.
Anschaulich ist die die Änderung der Zahl der Feldlinien, die die Leiterschleife durchdringen pro Zeit. Es spielt also eigentlich die Änderung des Drehwinkels pro Zeit die entscheidenen Rolle und nicht der Drehwinkel allein.
Die Induktionsspannung hängt genau gesagt von der zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses ab.
Anschaulich ist die die Änderung der Zahl der Feldlinien, die die Leiterschleife durchdringen pro Zeit. Es spielt also eigentlich die Änderung des Drehwinkels pro Zeit die entscheidenen Rolle und nicht der Drehwinkel allein.
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professorrs
Punkte: 760
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Dazu wäre es nötig, Dein Wissenstand zu kennen. hattet ihr schon Differenzialrechnung? Erst einmal so viel:
Hat die Leiterschleife den Querschnitt A und ist die konstante magnetische Flußdichte im Generator B, so gilt für den magnetischen Fluß \( \Phi(t) = AB \cos(\omega t + \alpha)\), wobei Alpha ein uninteressanter Phasenwinkel ist und Omega die Winkelgeschwindigkeit. Ja, und die induzierte Spannung ist nun die negative Ableitung des Flusses. Das ergibt eine Wechselspannung u(t). ─ professorrs 19.04.2022 um 16:15
Hat die Leiterschleife den Querschnitt A und ist die konstante magnetische Flußdichte im Generator B, so gilt für den magnetischen Fluß \( \Phi(t) = AB \cos(\omega t + \alpha)\), wobei Alpha ein uninteressanter Phasenwinkel ist und Omega die Winkelgeschwindigkeit. Ja, und die induzierte Spannung ist nun die negative Ableitung des Flusses. Das ergibt eine Wechselspannung u(t). ─ professorrs 19.04.2022 um 16:15
Wahrscheinlich ist das, was du gesagt hast, das richtige. Also die Änderung des Drehwinkels pro Zeit.
Könntest du mir helfen diese Herzuleiten? ─ raigho 19.04.2022 um 13:31