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Gegeben ist ein Schaltkreis mit einem Widerstand R und einer anschließenden Gabelung wo sich der fließende Strom in I1 und I2 aufteilt (eine Gabelung beinhaltet einen weiteren Widerstand und eine Kapazität, die andere eine Induktivität). Zu I1 ist gegeben I1=(1+j0,5)A, was umgeschrieben wurde zu Wurzel(Re^2+Im^2), was ich nicht nachvollziehen kann...
Das naheliegendste was mir bewusst ist, wäre die Formel für den Scheinwiderstand Z=Wurzel(R^2+(Xl+Xc)^2)
Vielleicht kann jemand von euch etwas damit anfangen ?
Das naheliegendste was mir bewusst ist, wäre die Formel für den Scheinwiderstand Z=Wurzel(R^2+(Xl+Xc)^2)
Vielleicht kann jemand von euch etwas damit anfangen ?
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benk
Punkte: 69
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Vielleicht kannst du mir noch folgendes beantworten: es wurde notiert, dass für die innere Masche mit der Induktivität gilt :Ur2(Spannung des Widerstandes vor der Gabelung)+Ul (Spannung Induktivität) = Ua
& Ur2 + Ur1 +Uc (also andere Masche)=Uq
Wieso entspricht die zweite Formel der Quellspannung(Uq) und was ist mit Ua genau gemeint ? ─ benk 08.03.2021 um 13:12