Also erst einmal gilt für eine Welle mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit c: c = f * lambda. Die linke kennst Du-Schallgeschwindigeit, nun brauchst Du noch lambda. Bie stehenden Wellen muss am festen Ende ein Schwingungsknoten und am losen Ende ein Bauch sein.
Bei gleichen Enden hat man auf der Länge der Säule eine halbe Wellenlänge oder eine ganze usw.; bei ungleichen Enden beginnt es mit einer viertel Wällenlänge usw. Für die Grundschwingungen (kleinste Frequenzen) hätten wir im ersten Fall lambda/2=40cm, also lambda = 0,8 m was 425 Hz ergibt. Bei ungleichen Enden die halbe Frequenz.
Übrigens, daher sind die Orgelpfeifen für die tiefen Töne immer gedackt, also mit ungleichen enden, um die Pfeifenlängen kleiner zu halten.
Vielleicht schaust du einmal in mein Buch R. Strehlow, Grundzüge der Physik.
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